Wendepunkte in den Beziehungen zwischen Deutschen, Tschechen und Slowaken 1848-1989
Hrsg. von Detlef Brandes, Dušan Kováč und Jiří Pešek. Essen 2007.
(= Veröffentlichungen der Deutsch-Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission Bd. 14; zugleich: Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa Bd. 28).
ISBN-10: 3-89861-572-3 / ISBN-13: 978-3-89861-572-3
Beiträge:
- Detlef Brandes, Dušan Kováč, Jiří Pešek: Editorial
- Jiří Pešek: Wendepunkte in der modernen Geschichte der deutsch-tschechischen Beziehungen
- Dušan Kováč: Wendepunkte in den deutsch-slowakischen Beziehungen aus zeitgenössischer und heutiger Sicht
- Hans Peter Hye: 1848/49: Die Wende in der Habsburgermonarchie
- Jan Křen: 1867–1871: Deutschland, die Deutschen und der österreichische Ausgleich
- Hans Mommsen: 1897: Die Badeni-Krise als Wendepunkt in den deutsch-tschechischen Beziehungen
- Hans Lemberg: 1918: Die Staatsgründung der Tschechoslowakei und die Deutschen
- Jaroslav Kučera: 1933: Der Einfluss der nationalsozialistischen Machtergreifung
- Valerián Bystrický: 1938: Das Münchner Abkommen
- Volker Zimmermann: Die nationalsozialistische ‘Neuordnung’
- L’ubomír Lipták: März 1939: Ein Schritt in Richtung Krieg
- Ivan Kamenec: 1944: Deutschland und der Slowakische Nationalaufstand
- Detlef Brandes: 1945: Die Vertreibung und Zwangsaussiedlung der Deutschen aus der Tschechoslowakei
- Vladimír Hořovský, Volker Zimmermann: 1948: Der ‘Siegreiche Februar’ und die deutsch-tschechoslowakischen Beziehungen
- Jan Pauer: 1968: Der ‘Prager Frühling’ und die Deutschen
- Edita Ivaničková: 1973: Die Ostpolitik der Bundesrepublik und die Tschechoslowakei
- Oldřich Tůma: 1989: Zusammenbruch zweier kommunistischer Regime
- Christoph Cornelißen: Wendepunkte der Geschichtswissenschaft: Zur Historiographie der deutsch-tschechisch-slowakischen Beziehungen seit 1848